Magen und Darm
Sie leiden unter:
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Fruchtzucker/Fructose-Intoleranz
- Milchzucker/Lactose-Intoleranz
- Gluten-Unverträglichkeit
- Histaminintoleranz
- Verdauungsbeschwerden (z.B. Durchfall, Verstopfung, Blähungen,.)
- Leaky-Gut-Syndrom („durchlässiger Darm“)
- Reizdarmsyndrom
- Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO)
- M. Crohn (weitere entzündliche Darmerkrankungen)
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Der Darm gilt als das Zentrum des Wohlbefindens. Nur wenn die Verdauung gut funktioniert, fühlen wir uns rundherum wohl.
Der Darm schützt uns vor gefährlichen Erregern, sorgt für eine gute Immunabwehr, ermöglicht eine optimale Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, produziert selbst lebenswichtige Vitamine, Enzyme und Aminosäuren und scheidet schlechte Nahrungsbestandteile und Gifte aus.
Durch Stress, die Einnahme von Antibiotika, zu kohlenhydratreicher Ernährung, Schwäche der Bauchspeicheldrüse,… kann es zu einer Dysregulation der Darmflora kommen, die wenn sie nicht behandelt wird , auf längere Sicht zu einem löcherigen Darm -Leaky gut- und daraus resultierenden anderen chronischen Erkrankungen kommen.
Vor dem Hintergrund dessen, dass die Darmflora ein wichtiger Schutz für uns und für einen gesunden und leistungfähigen Körper unverzichtbar ist, sollte hier entsprechend regulierend eingegriffen werden.
Anzeichen für eine gestörte Darmflora sind:
- Blähungen
- Völlegefühl
- Verstopfung
- Reizdarm
- Durchfall
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Sodbrennen
- Infektanfälligkeit
- Abgeschlagenheit
- Kopfschmerzen/Migräne
- Müdigkeit
- Allergien, Heuschnupfen
- Neurodermitis, Ekzeme
- häufige Harnwegsinfekte
- gehäuftes Auftreten von Mittelohrentzündungen
- immer wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen (Sinusitis)
In meiner Praxis biete ich den Darmcheck an. Der Darmcheck ist eine Laboruntersuchung des Stuhles. Er ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Darmsanierung.
Wer kann alles einen Darmcheck machen?
- Babys
- Kleinkinder
- Jugendliche
- Erwachsene
Mit dem Darmcheck kann ich sehr genau beurteilen:
- wie Ihre Darmflora zusammengesetzt ist
- ob in Ihrem Darm Fäulnis-, bzw. Gärungsprozesse ablaufen
- ob Ihre Darmschleimhaut entzündet ist
- wie gut Ihre Bauchspeicheldrüse und Ihre Leber arbeiten
- wie gut Ihre Schleimhautimmunität zum Schutz vor Erregern ist
- ob Sie einen Darmpilz haben
- ob Sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben
ob Sie genügend Ballaststoffe essen, zu viel Fett zu sich nehmen, …
Natürliche Hormontherapie
Sie leiden unter:
- Schmerzhafte Periode, PMS
- Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen
- Unerfüllter Kinderwunsch (bei Frau und Mann)
- Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenknoten
- Hashimoto-Thyreoiditis (Schilddrüsenentzündung)
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Hormone sind Botenstoffe, die an unterschiedlichen Orten im Körper gebildet werden und alle möglichen Vorgänge im Körper steuern.
Sich gegenseitig beeinflussend, regulieren sie in einem fein abgestimmtem Zusammenspiel Stoffwechsel, Schlaf, Regeneration, Immunsystem, Stressresistenz, Fruchtbarkeit,…
Störungen dieses Gleichgewichts können sich äußern in:
- unerfülltem Kinderwunsch und Fehlgeburten
- Myomen, PMS, Wechseljahrsbeschwerden, Hitzewallungen
- Burn-out
- Migräne
- Schilddrüsenfehlfunktionen
- hohe Cholesterinwerte
- Verdauungsstörungen
- erhöhtes Krebsrisiko
Ziel einer Behandlung ist die Reaktivierung bzw. Regulierung der körpereigenen Hormonausschüttung: Wo es möglich ist, wird der Organismus wieder angeregt, eine selbständig und ausreichende Hormonausschüttung zu gewährleisten. Dies geschieht mit pflanzlichen Mitteln oder homöopatisch aufbereiteten bioidentischen Hormonen.
Nur wenn dem Körper die Regulation trotz entsprechender Unterstützung nicht gelingt, kommen vorübergehend bioidentische Hormone zum Einsatz, meist in Form einer Creme.
Chronische Erschöpfung und Müdigkeit
Sie leiden unter:
- Chronisches Erschöpfungssyndrom / Chronic Fatigue Syndrom (CFS)
- Burnout- Syndrom
- Nebennierenschwäche (Adrenal fatigue)
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Ermüdung und Abgeschlagenheit gehören zu den häufigsten Beschwerden erwachsener Patienten. Wenn Sie einige der folgenden Symptome bemerken wie Müdigkeit, Allergien, vermehrt Infekte, Arthritis, Depression, Angst, Panik und Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaflosigkeit, Ausgebranntsein, ungewollte Gewichtsveränderungen, leiden Sie möglicherweise an einer Nebennierenschwäche.
Was sind die Nebennieren ?
Die Nebennieren sitzen wie eine kleine Kappe jeweils auf den Nieren und bilden lebenswichtige Hormone. In der äußeren Schicht, die auch als Nebennierenrinde bezeichnet wird, werden Cortisol, Aldosteron und DHEA produziert, während im Nebennierenmark Adrenalin und Noradrenalin produziert werden.
Was ist eine Nebennierenschwäche?
Die Nebennierenschwäche beginnt oft ganz allmählich und unbemerkt. Die Häufigkeit dieser Erkrankung ist jedoch so hoch, dass davon ausgegangen werden muss, dass in unseren westlichen Industrienationen bereits jeder zweite Erwachsene von einer Nebennierenschwäche betroffen ist.
Unser Körper ist seit Jahrtausenden darauf trainiert, mit Stress umzugehen. Diese Funktion ist lebensnotwendig, ja überlebensnotwendig. In den vergangenen Jahrhunderten und Jahrtausenden, konnten nur jene Menschen überleben, die in der Lage waren bei einer drohenden Gefahr blitzschnell alle Körperkräfte zu mobilisieren um so der drohenden Gefahr zu entkommen. War die Gefahr vorüber, so war auch der Stress vorüber und die Menschen konnten wieder entspannen um neue Kräfte zu tanken. Diese genetisch programmierte Fähigkeit wird uns heute zum Verhängnis, denn viele Menschen leben heute im Dauerstress , so dass der Stress kontinuierlich einwirkt, ohne Möglichkeiten zu entspannen und abzuschalten. Reizüberflutung, mentale Spannung ohne Entspannungsphasen macht uns krank.
Die Achse der Stresshormone hat Vorrang gegenüber den übrigen Hormonachsen, wie den Sexualhormonen und Schilddrüsenhormonen, weil die Stresshormone unser Überleben unmittelbar sichern: es geht um alles oder nichts; in den vergangenen Jahrtausenden ging es im Überlebenskampf um Leben oder Tod. Deshalb werden bei einer Nebennierenschwäche die Produktionswege für die Synthese der Steroidhormone umgestellt zugunsten der Produktion von Cortisol. Die übrigen Hormone wie die Steroidhormone Progesteron, Estradiol und die Schilddrüsenhormone bekommen nur die Reste ab und leiden stark darunter. Viele Schilddrüsenpatienten, die zugleich an einer Nebennierenschwäche leiden, werden nicht behandelt, obwohl die Regulation der Stresshormonachse oberste Priorität hätte.
Wenn unzureichende Erholungspausen den Menschen über längere Zeit überfordern, ermüden unsere Nebennieren.
Symptome der Nebennierenschwäche
- chronische Müdigkeit / Energiemangel
- geringe Stresstoleranz
- niedrige Körpertemperatur / Frieren
- Gehirnnebel / schlechte Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis
- geringe Energie / Müdigkeit
- leichte Depressionen / Ängstlichkeit
- wiederkehrende Infektionen
- Allergien
- nicht Zunehmen oder nicht Abnehmen können
- geringe Libido
- Chronisches Erschöpfungssyndrom / Müdigkeitssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome)
- Verdauungsstörungen
- Schwindel bei schnellem Aufstehen
- starke morgendliche Anlaufschwierigkeiten
- Verlangen nach salzigen, fetten oder proteinreichen Lebensmitteln (Käse, Fleisch)
- benötigt Kaffee oder Stimulantien um Morgens in Gang zu kommen
- Energiemangel am Morgen und Nachmittags (15-17 Uhr)
- kurzzeitige Besserung nach Mahlzeiten
- Tendenz zum Zittern unter Druck
Eine ausgeprägte Nebennierenschwäche kann unter Umständen auch am chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) und multipler Chemikalienunverträglichkeit (MCS) beteiligt sein. Leichtere Stadien können mit Autoimmunkrankheiten, Allergien, Schlafstörungen, milden Depressionen, Burn-Out, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie oder wiederkehrenden Infektionen (schwaches Immunsystem) assoziiert sein.
Immunsystem
- Schwaches Immunsystem
- Chronische Blasenentzündungen
- Chronische Nasennebenhöhlenentzündungen
- (Lyme)-Borreliose
- Epstein-Barr-Virus (EBV)
- Chronisch persistierende Erreger (Herpes, Borna,…)
- Allergien, Heuschnupfen
- Fibromyalgie
- Polyneuropathie
- Autoimmunerkrankungen
Gewichtsreduktion
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Diese bewirken eine sehr starke Stimulierung zentraler Regulationszentren im Körper mit dem Effekt, dass sich der Grundumsatz erhöht, der Körper also mehr Energie verbraucht trotz niedriger Kalorienaufnahme. Diese Energie wird aus den mobilisierten Depotfetten an den so genannten Problemzonen gewonnen.
Sollte Ihr Thema nicht dabei sein, dann fragen Sie unverbindlich an –
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